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Christian Andres
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Seit rund drei Monaten arbeitet die Kauffrau EFZ mit Berufsmaturität bei der Lifestyle Company als Immobilienvermarkterin und verstärkt die Vermarktung. Chanelle Gasser spricht über Ihre Motivation als Vermittlerin zwischen Verkäufer und Käufer und wieso die Kundenbeziehung, trotz zunehmender Digitalisierung, zentral bleiben wird.
Meine beruflichen Interessen waren zu Beginn meiner Laufbahn vielfältig und auf den ersten Blick recht unterschiedlich. Einerseits hatte ich mich schon früh für Zahlen und Datenanalyse interessiert und habe ein Langzeitpraktikum im Private Banking absolviert. Andererseits aber auch stark für Menschen und ihre Verhaltensweisen. Das hat sich letztlich als ideale Voraussetzung erwiesen, um meine Leidenschaft für schöne Immobilien zu kombinieren. Via Bekanntenkreis bin ich auf die Lifestyle Company und deren Website gestossen und habe mich dort beworben. Es war «Liebe» auf den ersten – und: zweiten Blick.
Ob junge Familien oder Investoren: Als Immobilienvermarkterin schätze ich die Vielfalt und die Möglichkeit, die Kundschaft im exklusiven Wohnumfeld vom Haustraum zum Traumhaus zu begleiten. Dabei eine emotionale Beziehung aufzubauen und ein rundum gutes und konsistentes Kundenerlebnis über die verschiedenen Kontaktpunkte hinweg zu erreichen. Denn mir gefällt auch der kreative Prozess dahinter: zum Beispiel das Erstellen von Verkaufsdokumentationen, Blog Posts oder auch Social Media Beiträgen.
Da sich immer mehr Menschen online informieren und bewegen, sind es natürlich die digitalen Kanäle. Andererseits vertrauen die meisten Menschen den Ratschlägen von Bekannten. Besonders bei einem Hauskauf. Mund-zu-Mund-Werbung wird von unseren Kunden vermittelt, die unsere Dienstleistungen selbst ausprobiert haben und ihre Erfahrung teilen. Letztlich wird Mund-zu-Mund-Werbung meistens als vertrauenswürdiger und glaubwürdiger angesehen als andere Werbeformen.
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«Am Ende kommt es immer noch auf Vertrauen und Verbindlichkeit von Menschen an. Die Kundenbeziehung bleibt zentral.»
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Ich sehe KI eher als Chance, Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen, damit wir noch mehr Zeit für unsere Kundschaft haben. Angst meinen Job zu verlieren, habe ich deshalb keine. Denn es ist und bleibt ein People’s Business. Am Ende kommt es immer noch auf Vertrauen und Verbindlichkeit von Menschen an. Die Kundenbeziehung bleibt zentral.
Wenn ich nicht im Büro bin, verbringe sehr gerne Zeit im Fitness oder im Kickboxtraining. Im Winter findet man mich auf der Piste, beim Snowboarden. Eine weitere Leidenschaft ist das Reisen: Ich liebe es, neue Kulturen kennen zu lernen, neues Essen zu probieren und mit neuen Menschen in Kontakt zu kommen.
